Als Finanzberater für Unternehmer stehen Ihnen viele Möglichkeiten zur Verfügung, Ihr Unternehmen zu vermarkten. Von sozialen Medien über Blogbeiträge bis hin zu E-Mail-Marketing – die Auswahl kann überwältigend sein.
Und Sie haben wahrscheinlich viele Fragen, wie zum Beispiel: Was ist Marketing für Finanzberater? Wie hilft eine digitale Marketingstrategie dabei, neue Kunden zu gewinnen? Wie können Finanzberater wie ich einen Marketingplan erstellen?
Wir sind hier um zu helfen.
In diesem Artikel geben wir Marketingtipps für Finanzberater, die mit Unternehmern zusammenarbeiten. Wir besprechen, wie Sie mit Ihrer Marketingstrategie beginnen, warum Marketing wichtig ist und einige Ideen, die Sie auf den richtigen Weg bringen.
Lass uns anfangen
Warum Marketing für Finanzberater wichtig ist
Für Finanzberater wie Sie ist Marketing ein entscheidender Faktor für die allgemeine Gesundheit Ihres Beratungsunternehmens. Ohne Marketing kann es schwierig – wenn nicht sogar unmöglich – sein, neue Leads zu generieren und mehr Geschäfte zu machen.
Im heutigen Marketing verbringen die meisten potenziellen Kunden viel Zeit online, sei es beim Surfen in sozialen Medien oder bei der direkten Nutzung von Suchmaschinen. Indem Sie Ihr Unternehmen durch effektives Marketing als Marktführer und Autorität in Ihrer Nischenbranche positionieren, generieren Sie mehr Geschäfte und beobachten, wie der Wert Ihres Unternehmens wächst.
Wo man mit dem Marketing für Finanzberater beginnen sollte
Wenn Sie gerade erst mit Ihrer Marketingstrategie beginnen, kann es überwältigend sein. Wenn Sie jedoch mit diesen drei Schritten beginnen, sind Sie auf dem Weg zum Erfolg:
Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe
Möglicherweise haben Sie recherchiert oder wissen bereits, wer Ihr Ziel ist. Das ist großartig. Wenn nicht, ist jetzt die perfekte Gelegenheit dazu.
Jeder erfolgreiche Marketingplan hat eine definierte Zielgruppe. Welche Arten von Kunden möchten Sie gewinnen? Vor welchen Problemen stehen sie? Welche Fragen müssen beantwortet werden?
Mithilfe dieser ersten Fragen können Sie einen Entwurf für Ihren Marketingplan erstellen und ermitteln, wann und wo Sie beginnen.
Machen Sie sich ein klares Bild davon, wer Ihr idealer Kunde ist. Welche Kanäle nutzen sie online und wann? Was sind ihre Schmerzpunkte? Nach welchen Lösungen suchen sie?
Durch die Beantwortung dieser Fragen können Sie das erstellen, was manche Vermarkter eine „Käuferpersönlichkeit“ nennen, eine klare und präzise Beschreibung Ihrer Zielgruppe.
Schreiben Sie Ihr Wertversprechen auf
Ein Wertversprechen ist genau das, wonach es sich anhört: Was können Sie potenziellen Kunden bieten, was die Konkurrenz nicht bietet? Was versprechen Sie ihnen?
Während Sie Ihr Wertversprechen möglicherweise nicht explizit darlegen alle Wenn Sie dies als zugrunde liegende Botschaft in Ihren Inhalten verwenden, bleibt Ihr Marketinginhalt konsistent.
Definieren Sie Ihre einzigartige Marke
Eine „Marke“ ist die Summe vieler verschiedener Dinge – wie Ihres Namens, Ihres Logos, Ihrer Farbpalette, Ihrer Schriftarten, Ihrer Stimme, Ihrer Werte usw. –, die Menschen dabei helfen, Ihr Unternehmen zu identifizieren.
Die Schaffung der Grundlagen für Ihre Marke kann ein wenig Arbeit erfordern. Viele Finanzberatungsunternehmen wenden sich dabei an Branding- und Designexperten. Es ist jedoch möglich, es selbst zu tun, wenn Sie gerade erst anfangen.
Ihre Marke wird dazu beitragen, deutlich zu machen, warum Ihre potenziellen Kunden Sie der Konkurrenz vorziehen sollten. Bei all Ihren Marketingbemühungen sollte Ihre Marke klar und konsistent sein.
7 wesentliche Elemente einer Marketingstrategie für Finanzberater
Nachdem Sie nun Ihre Marketing-Grundlagen festgelegt haben, sind hier sechs Elemente, die Sie beim Aufbau Ihrer Marketingstrategie für Finanzberater berücksichtigen sollten:
1. Erstellen Sie eine professionelle Website
Zuallererst: Wenn Sie keine professionelle Website haben, müssen Sie sich bald eine besorgen.
Eine Website ist für Ihr Finanzberatungsunternehmen das A und O und die erste Anlaufstelle für Interessenten, um mehr über Sie und Ihr Unternehmen zu erfahren. Es ist der Ort, an den Ihr gesamter digitaler Datenverkehr umgeleitet wird, um mehr über Sie zu erfahren und mit Ihnen in Kontakt zu treten. Auch wenn Ihre Social-Media-Strategie stark ist oder Sie in vielen verschiedenen Podcasts zu Gast sind: Wenn Sie keine virtuelle Heimatbasis haben, wird Ihre Marketingstrategie scheitern – und Ihr Unternehmen auch.
Das Tolle daran ist, dass die Erstellung einer professionellen Website nicht mehr so schwierig ist wie früher. Es gibt viele sofort einsatzbereite Website-Dienste sowie Website-Designer, die auch Wartungs- und Hosting-Dienste anbieten.
Wenn Sie jedoch wirklich wollen, dass sich Ihr digitales Marketing von Ihren Mitbewerbern abhebt, ist es entscheidend, etwas Zeit und Ressourcen in eine dynamische, professionelle Website zu investieren.
Hier sind einige Dinge, die Sie bei der Erstellung Ihrer Website beachten sollten:
- Präsentieren Sie Ihre Werte: Als Finanzberater ist die Kommunikation und Verbindung mit Ihrer Zielgruppe von größter Bedeutung. Ihre Website sollte Ihre Werte widerspiegeln, damit potenzielle Kunden feststellen können, ob Sie gut zu ihnen passen.
- Persönlich werden: Ansprechende und dynamische Elemente auf Ihrer Website können dazu beitragen, das Vertrauen zu stärken. Gehen Sie dazu persönlich vor. Fügen Sie Videos von Ihnen und Ihrem Team hinzu, stellen Sie sich vor und lassen Sie Ihr Publikum wissen, wer Sie sind und wofür Sie stehen (ihr Wachstum und Wohlstand).
- Formulieren Sie Ihr Wertversprechen: Was bieten Sie Ihren potenziellen Kunden, wie wir oben besprochen haben, was die Konkurrenz nicht bietet? Wie können Sie dies Ihren Website-Besuchern zeigen? Fügen Sie Dinge wie Fallstudien, Whitepapers, herunterladbare Materialien und einen verlockenden Newsletter hinzu.
2. Erzielen Sie mit SEO mehr Traffic auf Ihrer Website
Da wir gerade beim Thema Websites sind, lasst uns ein großes Thema angehen: Suchmaschinen-Optimierung or SEO kurz gesagt.
SEO bezieht sich auf die Maßnahmen, die Sie ergreifen können, damit Ihre Zielgruppe Sie findet, wenn sie eine Suchmaschine wie Google verwendet.
Suchmaschinen nutzen Crawler, um das Internet zu scannen und herauszufinden, welche Inhalte dort verfügbar sind. Wenn ein Benutzer dann eine Suchanfrage in die Suchmaschine eingibt, versucht die Suchmaschine, die Ergebnisse zurückzugeben, die ihrer Meinung nach am besten zur Suche passen. Wie genau Ihre Website auf die Anfrage reagiert – und wie gut die Benutzererfahrung ist, die Ihre Website bietet – bestimmt, wo sie in den Ergebnissen platziert wird. Das Ziel besteht darin, ganz oben auf der ersten Ergebnisseite zu erscheinen.
Wenn es um SEO geht, sind zwei Arten zu berücksichtigen: Technisches (oder Offpage-)SEO und On-Page-SEO.
Technisches oder Offpage-SEO sind Optimierungen, die Sie (oder Ihr Website-Entwickler) am Backend Ihrer Website vornehmen können, um Ihre Erfolgschancen zu erhöhen. Dinge wie Website-Geschwindigkeit, einfache Navigation und Lesbarkeit, keine toten Links und mobile Optimierung sind alles Dinge, die in den technischen SEO-Bereich fallen.
On-Page-SEO sind die Arten von Optimierungen, mit denen die meisten Menschen vertraut sind. Dazu gehören Dinge wie:
- Fügen Sie geeignete Schlüsselwörter in Ihren Inhalt ein
- Verwenden Sie Schlüsselwörter strategisch in Ihren Titel-Tags
- Weisen Sie Bildern schlüsselwortreiche Alt-Tags zu
Die regelmäßige Veröffentlichung relevanter und qualitativ hochwertiger Inhalte wird Ihrer SEO helfen. Dieser Inhalt kann in Form von Blogs, Fallstudien, Whitepapers, Infografiken und mehr vorliegen. Als zusätzlichen Bonus sind Inhalte auch eine großartige Möglichkeit, Ihr Fachwissen zu präsentieren und die Marke, das Vertrauen und die Autorität Ihres Unternehmens in der Branche zu stärken.
3. Richten Sie eine Online-Präsenz ein
Sobald Sie Ihre Website eingerichtet und in Betrieb genommen haben, ist es jetzt an der Zeit, Ihre Online-Präsenz breiter zu etablieren. Hier sind einige Orte, an denen Sie das tun können:
Soziale Medien
Soziale Medien können für Finanzberater ein großartiger Ort sein, um neue Kunden zu finden. Es kann Ihnen helfen, Bekanntheit zu erlangen, die Markenbekanntheit zu steigern und sogar mit der Kuratierung von Online-Communitys zu beginnen. Von dort aus können Sie Ihr Publikum auf Ihre Website leiten und letztendlich Conversions erzielen.
Zu den Social-Media-Kanälen gehören Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn, YouTube usw. sowie Podcast-Kanäle. Aber nicht alle Social-Media-Plattformen sind gleich. Weit davon entfernt. Jede Social-Media-Plattform hat eine bestimmte Zielgruppe, Botschaft und Nutzung.
Während ein Berufstätiger auf Facebook viel Bekanntheit erlangt, nutzt ein anderer möglicherweise Twitter. LinkedIn ist ein großartiger Ort für professionelles Networking und viele Ihrer Kunden und Kollegen werden dort vertreten sein.
Für welche Plattform Sie sich auch entscheiden, der Schlüssel liegt darin, mit Ihrer Marke, Ihren Werten, Ihren Botschaften und Angeboten im Einklang zu bleiben und gleichzeitig die Arten der von Ihnen geposteten Inhalte an die Plattform anzupassen. Und Sie sollten dem Publikum immer eine einfache Möglichkeit bieten, mit Ihnen in Kontakt zu treten.
Um eine effektive Social-Media-Marketingstrategie zu entwickeln, sollten Sie regelmäßig hochwertige Inhalte veröffentlichen, Ihre Follower einbinden und mit anderen Seiten/Konten interagieren.
Online-Brancheneintragsdienste
Ein Online-Brancheneintragsdienst ist ein Branchenverzeichnis, das online verfügbar ist und speziell auf Ihre Nische, Ihren Standort oder Ihre Kategorie (oder alle drei, abhängig von den Suchfeldparametern) zugeschnitten ist. Dies ist eine der Möglichkeiten, mit denen Geschäftsleute von Online-Suchern gefunden werden können.
Es gibt eine Vielzahl von Online-Diensten für Brancheneinträge. Einige sind kostenlos und andere kostenpflichtig. Sie müssen nicht bei allen dabei sein, also überlegen Sie, welche auf Ihr Publikum zugeschnitten sind.
Hier sind einige Orte, an denen Sie beginnen können:
4. Verwenden Sie E-Mail-Marketing
E-Mail-Marketing erfreut sich immer noch großer Beliebtheit und ist ein wichtiges digitales Outbound-Marketing-Tool, das Finanzberater nutzen. Durch E-Mail-Marketing können Finanzberater ihr Fachwissen unter Beweis stellen, Vertrauen und Autorität schaffen und ihre Zielgruppe zum Handeln ermutigen.
Um mit E-Mail-Marketing zu beginnen, ist es zunächst wichtig, eine Kontaktliste zu erstellen. Sie können dies tun, indem Sie ein E-Mail-Abonnementformular auf Ihrer Website oder in Ihrer E-Mail-Signatur einfügen. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie beim Sammeln von E-Mail-Adressen oder anderen persönlichen Daten die in Ihrem Land geltenden Datenschutzgesetze einhalten.
Sobald Sie eine E-Mail-Liste erstellt haben, ist es Zeit, mit dem E-Mail-Versand zu beginnen. Sie können Ihre Liste einmal pro Woche, einmal pro Monat oder sogar einmal pro Quartal per E-Mail versenden. Was auch immer Sie wählen, Sie erzielen die besten Ergebnisse, wenn Sie es konsistent beibehalten.
Sie fragen sich, was Sie den Leuten per E-Mail schicken sollen? Sie können ihnen Einblicke in Finanzstrategien, Branchennachrichten oder Trendartikel senden. Sie können ihnen auch selbst erstellte Inhalte senden, z. B. Ihre Blogbeiträge, Whitepapers, Fallstudien usw.
Viele Finanzberater investieren in eine E-Mail-Marketing-Automatisierungsplattform oder ein Customer-Relationship-Management-Tool (CRM), um ihre E-Mail-Marketing-Bemühungen zu optimieren. Mit einem effektiven Tool lässt sich E-Mail-Marketing leicht verfolgen. Sie können Echtzeitbenachrichtigungen erhalten, wenn ein Empfänger eine E-Mail geöffnet, einen Inhalt heruntergeladen oder auf Ihre Website geklickt hat.
5. Nutzen Sie kostenpflichtige Methoden, um Leads zu generieren
Nachdem wir nun einige der für Finanzberater verfügbaren Markierungstools in den Griff bekommen haben, wollen wir uns etwas tiefer mit einigen der kostenpflichtigen Methoden zur Lead-Generierung befassen: Suchmaschinenmarketing (SEM), Pay-per-Click (PPC)-Marketing und Bezahltes Social-Media-Marketing (auch „bezahlte Sozialleistungen“ genannt).
Suchmaschinenmarketing (SEM)
Suchmaschinenmarketing (SEM) bezeichnet den Prozess der Bezahlung von Anzeigen oder Rankings in Suchmaschinen, um über Suchmaschinen Traffic auf Ihre Website zu generieren.
Ein bekanntes Beispiel ist Google Ads. Unternehmen zahlen dafür, dass ihre Website anhand der für sie wichtigen Schlüsselwörter ganz oben auf einer Google-Suchergebnisseite aufgeführt wird. Wie viel Sie bezahlen, hängt davon ab, wie viele andere Unternehmen für dieses Keyword ranken möchten.
SEM kann ein wichtiger Bestandteil Ihrer digitalen Marketingstrategie sein und dazu beitragen, den Website-Traffic schnell zu steigern und im Idealfall die Conversions zu steigern.
Pay-Per-Click (PPC)
Wenn Sie sich in die Welt der Bezahlmedien gewagt haben, haben Sie wahrscheinlich den Begriff PPC oder Pay-per-Click gehört. Es ähnelt SEM, ist aber nicht genau dasselbe.
Wenn Sie eine bezahlte Anzeige über eine Suchmaschine, eine Social-Media-Plattform, eine Website oder andere Online-Standorte schalten, wird Ihnen jedes Mal eine Gebühr berechnet, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt. Daher „Pay-per-Click“. Wie viel Ihnen in Rechnung gestellt wird, hängt wiederum vom Grad der Konkurrenz und davon ab, wo Sie Ihre Anzeige platziert haben.
Während in der Vergangenheit PPC-Anzeigen mit Suchmaschinen wie Google oder Bing verknüpft waren, können sie heute auf einer Vielzahl von Plattformen geschaltet werden, einschließlich sozialer Medien, die ein unglaublich leistungsstarkes Tool in Ihrem Arsenal für digitales Marketing sein können. Mehr dazu weiter unten.
Bezahltes Social-Media-Marketing
Obwohl beim Social-Media-Marketing oft ein PPC- und/oder SEM-Modell zum Einsatz kommt, verdient es dennoch eine gesonderte Erwähnung.
Social-Media-Plattformen können für kleinere Finanzberatungsunternehmen von entscheidender Bedeutung sein. Während Sie noch Ihre organische Social-Media-Präsenz aufbauen, können Sie Anzeigen auf Ihren bevorzugten sozialen Plattformen schalten, um mehr Sichtbarkeit und Conversions zu erzielen.
Für viele Finanzberater ist LinkedIn ein großartiger Ort, um Leads zu generieren. Obwohl es als eine der teureren Plattformen für die Vermarktung gilt, ist die Qualität Ihrer Leads im Allgemeinen recht hoch.
Da die Einrichtung und Optimierung bezahlter Anzeigen im Allgemeinen komplex sein kann, wenden sich viele Finanzberater an eine Agentur für digitales Marketing, um in diesem Bereich Unterstützung zu erhalten.
6. Betrachten Sie Podcasts
Podcasts sind auf dem Vormarsch und zeigen keine Anzeichen einer Verlangsamung. Insbesondere im B2B-Content-Marketing (Business-to-Business) kann die Nutzung der Leistungsfähigkeit von Podcasts einen starken ROI generieren.
Podcasts sind effektiv, weil sie die Möglichkeit bieten, tief in Themen einzutauchen, in denen Sie ein Experte sind, und Ihr Wissen und Ihre Autorität unter Beweis zu stellen. Indem Sie einem Podcast Ihre Stimme und Persönlichkeit verleihen, erhalten die Zuhörer die Möglichkeit, Sie kennenzulernen und einen Eindruck von der Kultur Ihres Unternehmens zu bekommen.
Nachdem Sie einen Podcast aufgenommen haben, gibt es noch mehr Möglichkeiten, ihn in Ihre digitale Marketingstrategie zu integrieren. Verwandeln Sie Ihren Podcast in Soundbites, Zitate, Videoclips und wichtige Erkenntnisse. Fassen Sie diese Informationen in Grafiken und textbasierte Inhalte zusammen, die Sie in E-Mail- und LinkedIn-Newslettern sowie in Ihren Social-Media-Kanälen und Blogbeiträgen verwenden können.
Mit Podcasts können Sie sich von Ihren Mitbewerbern abheben und den Bekanntheitsgrad Ihres Unternehmens steigern.
7. Verlassen Sie sich auf ein Tool, das zur Automatisierung des Prozesses beiträgt
Nachdem Sie eine Marketingstrategie für Ihre Praxis entwickelt haben, ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, Teile davon zu automatisieren, damit Sie sich weiterhin darauf konzentrieren können, Ihren Kunden einen Mehrwert zu bieten. Von der Inhaltserstellung über die Verteilung bis hin zur Analyse gibt es viele Möglichkeiten, Automatisierungen hinzuzufügen.
- Generieren Sie mehr Leads für Geschäftsinhaber
- Wandeln Sie Verkaufsgespräche in Kunden um
- Erhöhen Sie den Lifetime-Wert Ihrer Kunden